Untersuchung von selbstorganisierten Kristallisationsmustern in Verdampfungsrückständen
Spuren bildschaffender Kräfte im Wassertropfen

In diesem Beitrag zur Bildekräfteforschung geht es um die Untersuchung idiomorphogener Muster im Rückstand verdampfter Wassertropfen, die Mineralien und Pflanzen auf dem Objektträger  hinterlassen haben.  Diese basieren u. a. auf der Cluster – Bildefähigkeit des Wassers. Diese ist auch für die meisten der über 60 Anomalien dieses Elementes verantwortlich.

Wasser “liest und merkt sich“ die formenden Kräftewirkungen, welche z. B. ein Weizenkorn hervorgebracht haben. Wenn ein Tropfen von dem Wasser verdunstet, in den es für eine gewisse Zeit gelegt wurde, “zeichnet“ der Tropfen ein spezifisches, reproduzierbares Kräftebild mittels der in der Flüssigkeit gelösten Mineralien (bei Volvic- Wasser aus Vulkangestein 31,7 mg SiO2/Liter) auf den gläsernen Objektträger. Unter dem Dunkelfeld-Mikroskop können diese Bilde-Kräfte-generierten Siliziumdioxid-Muster sichtbar gemacht werden.

Eine mit Wasser (Mineralwasser oder Reinstwasser) in Berührung gebrachte Frischpflanze oder Trockenpflanze (ein Weizenkorn z.B.) emittiert aus jeder ihrer Zellen ultraschwaches Licht (Biophotonen). Diese ultraschwache Lichtstrahlung wird von der genomischen DNA aus dem Zellkern der Pflanze in das Wasser  im Probenglas weitergeleitet. So enthält jeder nach einer gewissen Zeit mit einer Spritze aus dem Probenglas entnommene Wassertropfen, die in ihm gespeicherte Bildekräfte-Signatur der spezifischen gDNA der Pflanze. Ein Wassertropfen ist ein halbkugelförmiges Reaktionsgefäß, ein Photonenspeicher, der ein eigenes elektromagnetisches Feld besitzt. Darin kreisen, und  das kann man unter dem Mikroskop beobachten, dank der Brownschen Molekularbewegung, die Kieselsäure-Nanopartikel (Volvicwasser: 31,7mg SiO2/L). Während der Verdamfung, die nach ca. 30 Minuten abgeschlossen ist, positionieren die Photonen mit ihrer Ladung die Kieselsäure-Nanopartikel so im gemeinsamen elektromagnetischen Feld, dass allmählich ein Niederschlagsmuster auf dem Objektträger entsteht, welches im Dunkelfeld, bei einer Vergrößerung von 40 – 100 fach und höher, sichtbar gemacht werden kann. Ein auf diese Weise erzeugtes Muster ist spezifisch und reproduzierbar.

Literatur:

Inge Just-Nastansky,

Die stille Sprache des Lebens: Bildekräfteforschung im Wassertropfen

Maria Olga Kokornaczyk,1 Giovanni Dinelli,1 Ilaria Marotti,1 Stefano Benedettelli,2 Daniele Nani,3 and Lucietta Betti1

Self-Organized Crystallization Patterns from Evaporating Droplets of Common Wheat Grain Leakages as a Potential Tool for Quality Analysis

1 – Department of Agroenvironmental Sciences and Technologies, University of Bologna, 40127 Bologna, Italy
2 – Department of Agronomic Science and Agro-Forestry Management, University of Firenze, 50144 Firenze, Italy
3 – Italian Society of Anthroposophical Medicine, 20121 Milano, Italy

Marco Bischof

Das Licht in unseren Zellen, Verlag Zweitausendeins, 7. Auflage [1996]

BP0032.001.0, 5 Demeter-Weizenkörner in 25ml Reinstwasser im Reagenzglas, 1H bei Zi. Temp. gelagert. Rückstand aus 1Tr. im DF Mikr., Vergr. 100x.JPG

Angaben zu nebenstehender Abbildung (Idiomorphogramm)

5 Demeter-Weizen-Körner wurden 1 Stunde in 15ml Reinst-Wasser in einem Reagenzglas bei Zimmertemperatur gelagert. Danach wurde der Flüssigkeit mit einer 2 ml-Spritze 1 Tropfen entnommen. Nach Verdunsten des Wassers, nach ca. 30 Minuten, wurde der Rückstand aus dem Tropfen im Dunkelfeld bei 100-facher Vergrößerung mikroskopiert.